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   VG Augsburg, 28.06.2011 - Au 6 K 10.237   

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VG Augsburg, 28.06.2011 - Au 6 K 10.237 (https://dejure.org/2011,66127)
VG Augsburg, Entscheidung vom 28.06.2011 - Au 6 K 10.237 (https://dejure.org/2011,66127)
VG Augsburg, Entscheidung vom 28. Juni 2011 - Au 6 K 10.237 (https://dejure.org/2011,66127)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    (Kein) Verstoß gegen den Gleichheitssatz bei gleichmäßiger Heranziehung auch der Hinterlieger Straßenreinigung; Verpflichtung sogenannter Hinterlieger; tatsächlich öffentlicher Weg

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (12)

  • VGH Bayern, 12.10.2000 - 8 B 00.1025

    Gleichzeitige Heranziehung zur Straßenreinigung als Vorder- und Hinterlieger

    Auszug aus VG Augsburg, 28.06.2011 - Au 6 K 10.237
    Denn der Vorteil ist bei den direkt angrenzenden und auch bei den mittelbar erschlossenen Grundstücken der gleiche: nämlich die durch den Zugang gesicherte Möglichkeit der baulichen Nutzung (vgl. BayVGH vom 12.10.2000 Az. 8 B 00.1025; vom 25.9.1990 Az. 8 B 87.3499; vom 18.5.2006 Az. 4 ZB 05.3115; VG Ansbach vom 14.6.2010 Az. AN 10 K 10.00250; Zeitler, Bayerisches Straßen- und Wegegesetz, Rdnr. 95 zu Art. 51; für den insoweit vergleichbaren Fall der Heranziehung zu Straßenreinigungsgebühren: BVerwG vom 19.3.1981 Az. 8 B 10/81).

    Der mit einer Abstufung nach dem Umfang des Erschließungsvorteils verbundene Regelungsaufwand steht in keinem Verhältnis zu einer eindeutigen Zuordnung der Reinigungs- und Sicherungspflichten zu den Anliegergrundstücken (VGH vom 12.10.2000 a.a.O.; VG Augsburg vom 5.10.2005 Az. Au 6 K 03.1092) Auch mit Urteil vom 25. September 1990 (a.a.O.) hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof entschieden, dass der konkret gefundene Modus der Pflichtenverteilung im wöchentlichen Turnus nicht zu beanstanden sei.

    Denn die Widmung zum öffentlichen Verkehr ist ein taugliches Differenzierungsmerkmal für die gesetzliche Regelung (BayVGH vom 12.10.2000 a.a.O.).

  • VG Ansbach, 14.06.2010 - AN 10 K 10.00250

    Verpflichtung eines Hinterliegers zur turnusmäßigen Straßenreinigung im Bereich

    Auszug aus VG Augsburg, 28.06.2011 - Au 6 K 10.237
    Denn der Vorteil ist bei den direkt angrenzenden und auch bei den mittelbar erschlossenen Grundstücken der gleiche: nämlich die durch den Zugang gesicherte Möglichkeit der baulichen Nutzung (vgl. BayVGH vom 12.10.2000 Az. 8 B 00.1025; vom 25.9.1990 Az. 8 B 87.3499; vom 18.5.2006 Az. 4 ZB 05.3115; VG Ansbach vom 14.6.2010 Az. AN 10 K 10.00250; Zeitler, Bayerisches Straßen- und Wegegesetz, Rdnr. 95 zu Art. 51; für den insoweit vergleichbaren Fall der Heranziehung zu Straßenreinigungsgebühren: BVerwG vom 19.3.1981 Az. 8 B 10/81).

    Der Verteilungsmodus sei sachgerecht und damit nicht zu beanstanden (ebenso VG Ansbach vom 14.6.2010 a.a.O.).

  • BVerwG, 08.12.1986 - 8 B 74.86

    Straßenreinigungsgebühr - Hinterliegergrundstücke - Anliegergrundstücke

    Auszug aus VG Augsburg, 28.06.2011 - Au 6 K 10.237
    Auch das Bundesverwaltungsgericht hat in einem vergleichbaren Fall zu Straßenreinigungsgebühren bereits mit Entscheidung vom 8. Dezember 1986 (Az. 8 B 74/86) festgestellt, dass es nicht gegen den Gleichheitsgrundsatz verstoße, wenn die Eigentümer von Anliegergrundstücken und die Eigentümer von erschlossenen Hinterliegergrundstücken zu Straßenreinigungsgebühren in gleicher Höhe herangezogen würden.
  • VGH Bayern, 11.01.2005 - 8 CS 04.3275

    Sperrung einer tatsächlich öffentlichen Verkehrsfläche durch den Eigentümer

    Auszug aus VG Augsburg, 28.06.2011 - Au 6 K 10.237
    Die Vorschriften des Straßen- und Wegerechts gelten nur für gewidmete öffentliche Straßen und Wege (BayVGH vom 11.1.2005 Az. 8 CS 04.3275; VG Augsburg vom 13.4.2005 Az 6 K 02.1415).
  • VGH Bayern, 18.05.2006 - 4 ZB 05.3115
    Auszug aus VG Augsburg, 28.06.2011 - Au 6 K 10.237
    Denn der Vorteil ist bei den direkt angrenzenden und auch bei den mittelbar erschlossenen Grundstücken der gleiche: nämlich die durch den Zugang gesicherte Möglichkeit der baulichen Nutzung (vgl. BayVGH vom 12.10.2000 Az. 8 B 00.1025; vom 25.9.1990 Az. 8 B 87.3499; vom 18.5.2006 Az. 4 ZB 05.3115; VG Ansbach vom 14.6.2010 Az. AN 10 K 10.00250; Zeitler, Bayerisches Straßen- und Wegegesetz, Rdnr. 95 zu Art. 51; für den insoweit vergleichbaren Fall der Heranziehung zu Straßenreinigungsgebühren: BVerwG vom 19.3.1981 Az. 8 B 10/81).
  • VG Augsburg, 05.10.2005 - Au 6 K 03.1092
    Auszug aus VG Augsburg, 28.06.2011 - Au 6 K 10.237
    Der mit einer Abstufung nach dem Umfang des Erschließungsvorteils verbundene Regelungsaufwand steht in keinem Verhältnis zu einer eindeutigen Zuordnung der Reinigungs- und Sicherungspflichten zu den Anliegergrundstücken (VGH vom 12.10.2000 a.a.O.; VG Augsburg vom 5.10.2005 Az. Au 6 K 03.1092) Auch mit Urteil vom 25. September 1990 (a.a.O.) hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof entschieden, dass der konkret gefundene Modus der Pflichtenverteilung im wöchentlichen Turnus nicht zu beanstanden sei.
  • VGH Bayern, 25.09.1990 - 8 B 87.3499
    Auszug aus VG Augsburg, 28.06.2011 - Au 6 K 10.237
    Denn der Vorteil ist bei den direkt angrenzenden und auch bei den mittelbar erschlossenen Grundstücken der gleiche: nämlich die durch den Zugang gesicherte Möglichkeit der baulichen Nutzung (vgl. BayVGH vom 12.10.2000 Az. 8 B 00.1025; vom 25.9.1990 Az. 8 B 87.3499; vom 18.5.2006 Az. 4 ZB 05.3115; VG Ansbach vom 14.6.2010 Az. AN 10 K 10.00250; Zeitler, Bayerisches Straßen- und Wegegesetz, Rdnr. 95 zu Art. 51; für den insoweit vergleichbaren Fall der Heranziehung zu Straßenreinigungsgebühren: BVerwG vom 19.3.1981 Az. 8 B 10/81).
  • VG Augsburg, 13.04.2005 - Au 6 K 02.1415
    Auszug aus VG Augsburg, 28.06.2011 - Au 6 K 10.237
    Die Vorschriften des Straßen- und Wegerechts gelten nur für gewidmete öffentliche Straßen und Wege (BayVGH vom 11.1.2005 Az. 8 CS 04.3275; VG Augsburg vom 13.4.2005 Az 6 K 02.1415).
  • BVerwG, 19.03.1981 - 8 B 10.81

    Straßengesetz - Straßenreinigungsgebühren - Frontmetermaßstab - Gleichheitssatz -

    Auszug aus VG Augsburg, 28.06.2011 - Au 6 K 10.237
    Denn der Vorteil ist bei den direkt angrenzenden und auch bei den mittelbar erschlossenen Grundstücken der gleiche: nämlich die durch den Zugang gesicherte Möglichkeit der baulichen Nutzung (vgl. BayVGH vom 12.10.2000 Az. 8 B 00.1025; vom 25.9.1990 Az. 8 B 87.3499; vom 18.5.2006 Az. 4 ZB 05.3115; VG Ansbach vom 14.6.2010 Az. AN 10 K 10.00250; Zeitler, Bayerisches Straßen- und Wegegesetz, Rdnr. 95 zu Art. 51; für den insoweit vergleichbaren Fall der Heranziehung zu Straßenreinigungsgebühren: BVerwG vom 19.3.1981 Az. 8 B 10/81).
  • VG München, 15.07.2008 - M 2 K 07.1039

    Folgelastenvertrag; Gesetzesverstoß; tatsächlich-öffentliche Straße;

    Auszug aus VG Augsburg, 28.06.2011 - Au 6 K 10.237
    Dadurch sollten ungeklärte Rechtsverhältnisse bereinigt werden (BayVGH vom 26.2.2008 Az. 14 ZB 07.149; VG München vom 15.7.2008 Az. M 2 K 07.1039).
  • VGH Bayern, 26.02.2008 - 14 ZB 07.149

    Vorbescheid; Erschließung; Notwegerecht

  • VGH Bayern, 18.07.2001 - 8 B 00.1298
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